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Voyager schrieb am 17.7. 2003 um 21:42:47 Uhr über

Enthaarungswachs

DIE Alternative zum Rasieren, will man unliebsame Behaarung dauerhaft entfernen, anstelle verschlimmern. Weil nämlich jede Rasur die Haarwurzel spaltet, aus der dann ein zusätzliches Haar wächst. Im Gegensatz zum Enthaarungswachs, der das Übel mit der Wurzel ausreisst. Kaltwachsstreifen ist für Memmen, nur der Warmenthaarungswachs bringt bei regelmässiger Anwendung das gewünschte Resultat. In der Übergangsphase eine zehntägige Ruhepause, bevor die ersten Stoppeln wieder sichtbar werden. Bei fortdauernder Behandlung stellt sich tatsächlich nach und nach eine Lichtung im Dickicht der Behaarung ein. Die Anwendung bedarf allerdings ein wenig Übung. Einmal gilt es sich zu überwinden, was das Rupfen gegen den Strich anlangt. Im Idealfall schmerzt es nicht mehr, als ein abgezogenes Pflaster. Zum zweiten fehlt am Anfang das Fingerspitzengefühl für die richtige Temperatur des Warmenthaarungswachs. Was die SM´ler nicht scheuen werden. Wahrer Hardcore ist die Applikation von Enthaarungswachs in den Achseln oder zum Zwecke der Intimrasur. Wirklich nicht zu empfehlen. Es sei denn, du wolltest schon immer mal ein richtiges Skalp in Händen halten.


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