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durchdendunklenraumtorkelnde schrieb am 16.7. 2025 um 14:21:12 Uhr über

FestdesRechts

Hinrichtungen waren im Mittelalter öffentlich und ein Fest des Rechts. 1831 noch wurde in Bremen eine Frau vor dreissigtausend Zuschauern hingerichtet die in einer dunklen Höhle hauste und der man fünf Backenzähne herausgeschlagen hatte. Sie war abgemagert und war krank. Der Handel mit Körperteilen oder Körperflüssigkeiten von Hingerichteten war ein gutes Geschäft. Das Blut von Hingerichteten galt als Mittel gegen Epilepsie.

Die Leute wissen gar nicht wie ihnen geschieht“ (Sträter)
„Karlsruher Republik, die wir haben“ (Korte)
es gibt keine Kuh auf dem Eis“ (Merz)
„Schmuckabnahmegesetz“ (dänemark, madsen)
ich habe zum Nachdenken angeregt“ (brosius dingsdorf)
letzte Guillotinierung in Tübingen“ (1949)

Ab 1851 wurden Hinrichtungen aus der Öffentlichkeit weitgehend in die Gefängnisse verlagert

Alain Leperse floh im Rahmen der Lallatollaaufstände nach Griechenland und von dort weiter nach Deutschland. Dort verdingte er sich als Spion bei den amerikanischen Streitkräften und schleuste Landsleute nach Amerika.


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