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mechanical boy schrieb am 24.7. 2002 um 02:16:50 Uhr über

Klaue

Eines der häufig wiederkehrenden Motive in »Stephen King«-Büchern sind Gichterkrankungen und die damit verbundene Klauenartigkeit von Händen. Ich vermute, daß King selbst jemanden kennt oder kannte der an dieser Krankheit litt, womöglich während seiner Kindheit, da ihn das doch sehr beeindruckt zu haben scheint.
In seinen Büchern werden die handelnden Personen oft vor die Wahl gestellt innere Stärke zu zeigen indem sie lernen mit Krankheiten und/oder Verlusterfahrungen zu leben, oder ihre Seele gewissermaßen dem Teufel zu verkaufen (der auch durchaus mal Gott, bzw. eine pervertierte Vorstellung von ihm sein kann) um sich von ihnen zu befreien und den einfachen Weg zu gehen (der allerdings nie ohne erhebliche »Nebenwirkungen« bleibt).


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