>Info zum Stichwort Kobra | >diskutieren | >Permalink 
Schmidt schrieb am 30.3. 2015 um 19:54:50 Uhr über

Kobra

Liebe Daniela, steht ein Pfosten, (marterpfahl) mitten im Raum, so lässt man sich schön fest mit dem gesamten Unterkörper, dem Pfahl zugewandt, bis zum Hüftknochen, daran festbinden. Dann befestigt man Seile an der Brust und an der Stirn oder auch am Hals, die man nach hinten und nach unten zieht. Entsprechende Ösen im Boden. Die Arme kann man je nach Gusto auch nach hinten befestigen, wären sie vorne, entspräche das Resultat genau der (aufrechtstehden) Kobra. Diese Position nutzt dabei das eigene Körpergewicht um die Rückenbiegung zu bewerkstelligen, so das keine dauerhafte Kraft dafür aufgewendet werden muß. Man fängt mit kleinen Dehnungen an, mit der Zeit verbessert sich die Biegefähigkeit des Rückens. Solange man keinen Blutandrang im Kopf davgon bekommt ist die Stellung sogar angenehm, finde ich jedenfalls. Rückendehnung, ganz von alleine, durch Fesselpositionen. Ich finde, vieles vom Yoga ist damit verwandt.


   User-Bewertung: /
Juppheidi-Juppheida!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Kobra«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Kobra« | Hilfe | Startseite 
0.0071 (0.0041, 0.0015) sek. –– 825124542