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Ein bayrischer Polizist schrieb am 29.12. 2013 um 14:14:59 Uhr über

Kriminalgeschichte

München ist eine der sichersten Metropolen der Welt. So liest man alle Jahre wieder in den Kriminalitätsstatistiken. Doch das Böse lauert immer und überall. Auch in der bayrischen Hauptstadt. Schon die offizielle Gründung Münchens steht mit einem Verbrechen im engen Zusammenhang. Heinrich der Löwe überfiel die Mautstation des Bischofs von Freising, brannte dessen Isar-Brücke nieder und baute weiter flussaufwärts seine eigene Zollbrücke nahe einer kleinen Siedlung »bei den Mönchen«. Was sich seitdem an weiteren spektakulären Verbrechen in München zugetragen hat, wird nun erstmals chronologisch in einem Buch zusammengefasst von der Millionenbetrügerin Adele Spitzeder über den Serienmörder Johann Eichhorn bis zu den Verbrechen an Walter Sedlmayr und Rudolph Moshammer.
Betrug, Raub, Entführung, Mord, Terror, politische Verbrechen und Wirtschaftskriminalität: In einigen Fällen fanden in München sogar traurige Premieren »neuer« Verbrechensformen statt. So z. B. der erste Banküberfall mit Geiselnahme auf deutschem Boden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den großen Kriminalfällen des 20. Jahrhunderts sowie des späten 19. Jahrhunderts. Alle Kriminalfälle wurde sorgfältig recherchiert und kurzweilig aufbereitet. Dazu gibt es jede Menge Bildmaterial.

Todsicheres München: Die spektakulärsten Kriminalfälle
Autor: Martin Arz
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