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Die Sache, die es zu bearbeiten gilt, steckt überall. Sie wird herumgetragen, bewertet, entschieden, katalogisiert und archiviert. Es gilt, nach der Sache ist vor Sache. Die Sache ist nie erledigt. Sie kommt, wie eine Wasserleiche immer wieder hinauf, und riecht gleich dem Übel, das sie versenkte.
Ähnlich dem Steckenpferde, dass der Sachbearbeiter, wenn er keine Sache mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort zu bearbeiten, betreibt, steckt er dieses Steckenpferd in kleine Schachteln oder Mappen, die er beschriftet und die Beschriftung in Kataloge überträgt, als dass er sich der nächsten Sache widmet, um gleichermaßen zu verkehren.
Nie fragt er sich, ob seine Freude der Natur an der Sache oder nur noch der Natur der Bearbeitung der Sache gewidmet ist.
Das übelste Steckenpferd des Sachbearbeiters ist die Fotografie, an der er sich anfangs vielleicht noch erfreut, an den Tagen, als er nur eine Kamera und nur ein Objektiv hatte. Bis dann der Wunsch der Fotografie nach Erweiterung schreit und er ein zweites Objektiv kauft, das hernach allerlei Wünsche, wie ein passendes Behältnis zur sachgerechten Aufbewahrung, erzeugt. Als dann ist er irgendwann nur noch beschäftigt, zu entscheiden, welche Kamera nun taugt, und welches Objektiv daran zu befestigen sei, bis er irgendwann nicht mehr die Sache, sondern nur noch ihre Bearbeitung sieht und er vor anderen nicht mehr seine Fotografien, sondern die Auflistung seiner Sachen der Bearbeitung aufzählt.
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