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Hanno Nühm schrieb am 18.10. 2009 um 23:45:00 Uhr über

geschüttelt

Mein Hund hat sich praktisch noch nie auf Befehl geschüttelt,
obwohl ich ihm das seit Jahren beizubringen versuche.
Es wäre ja aber auch zu praktisch: Bevor ein klatschnasser
und dreckiger Hund ins Auto einsteigt oder in die
Wohnung kommt, wo er sich dann unweigerlich als nächstes
schüttelt, wird der Großteil der Wasser- und Schmutzfracht
auf Befehl im Freien abgeladen.
Aber das geht nicht, denn Schütteln ist eine persönliche
Äußerung des Unbehagens und nur angebracht, wenn
meinem Hund selbst etwas wirklich nicht passt.
Deshalb wird sich nur geschüttelt:
1. nach der Begegnung mit einem wenig sympathischen Artgenossen,
2. nachdem er von mir einen (wie immer unbegründeten)
Anschiss erhalten hat oder
3. wenn er sich selbst als zu nass oder schmutzig
empfindet (was mit meiner Wahrnehmung leider selten
korreliert).




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Was kann man tun, wenn »geschüttelt« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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