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Daniel Arnold schrieb am 17.8. 2001 um 04:21:17 Uhr über

märchenmaschine

Die Vorstellung einer Märchenmaschine ist herrlich paradox, letztendlich wohl aber doch widersinnig.
Paradox, weil es zunächst widersinnig erscheint und dann aber doch sein könnte.
Widersinnig, weil der Prozess bei der Entstehung eines Märchens wohl zutiefst der Komplexität, sprich der Mystifikation und der Mystik bedarf.
Künstliche Intelligenz kann dieses auch nicht leisten, da es sie garnicht gibt. Intelligenz kann nur echt sein, aber nicht künstlich.
Paradox ist es dann noch, weil es sein könnte, aber auf den zweiten Blick nicht.

Letzendlich ist beispielsweise der Mensch eine Märchenmaschine.
Aber auch die Gesellschaft als solches.
Wobei bei der Begriff des Märchens hier positiv gemeint ist.

Nach einigen allzu verwirrenden Zeilen, deren, ihnen zu Grunde liegenden, Gedanken zuvor gar nicht so unschlüssig waren
möchte ich nun Euch Märchenmaschinen da draußen... gemeint sind hiermit alle Menschen (und anderen Wesen)... einladen an der FORTSETZUNGSGESCHICHTE* teilzuhaben.

*dies im Sinne eines unkommerziellen Werbebanners


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