transcriptVerlagBielefeld

E. Timm / Transcript Verlag schrieb am 18.5. 2017 um 14:31:14 Uhr über
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>Wir weisen darauf hin, dass auf dieser Plattform [gemeint ist der Asozialen-Blaster] offenbar jeder so gut wie alles veröffentlichen kann.

Ja, natürlich! Vor allem sexuelle Prügelfantasien mit Frauen und Kindern, Analgeräusche aus der Gummizelle und Hasstiraden auf Flüchtlinge. Ist aber nicht weiter schlimm, der Google-Rubel wird schon rollen. Vielleicht gibt es eines Tages den Literatur-Nobelpreis für die netzpolitisch so engagierten Kommunikationskünstler und Unterstützer sexueller Gewaltfetischisten.

Wobei der transcript Verlag vermutlich den Hauptanteil der hier Beteiligten intellektuell überfordern würde. Dies würde aber selbst noch bei verglichen mit den Ergüssen der Blasterinsassen hochkulturellen Werken wie »50 Shades of Grey« oder »Feuchtgebiete« der Fall sein.