elfboi schrieb am 24.1. 2003 um 01:03:44 Uhr zu
Aufmerksamkeitsterror
Bewertung: 2 Punkt(e)Jeder Terror beruht auf Aufmerksamkeit. Terror bedeutet Schrecken, aber wie soll mich etwas erschrecken, wenn ich es nicht wahrnehme?
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (25,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 201 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,250 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 23.1. 2003 um 21:08:00 Uhr schrieb Finn Stern über Aufmerksamkeitsterror |
| Der neuste Text | am 22.11. 2018 um 03:12:47 Uhr schrieb Christine über Aufmerksamkeitsterror |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 1.10. 2005 um 03:09:11 Uhr schrieb
am 26.2. 2018 um 09:58:11 Uhr schrieb
am 26.3. 2003 um 20:19:08 Uhr schrieb |
Kümmerer schrieb am 29.10. 2006 um 19:19:47 Uhr zu
Aufmerksamkeitsterror
Bewertung: 1 Punkt(e)Schlimm sind die Zeitgenossen, die einem schon die Tür aufhalten, wenn man noch 500 Meter entfernt spazieren geht und sich ob seiner Kurzsichtigkeit noch gar entscheiden konnte, in das betreffende Geschäft hinein zu wollen. Oder Menschen hinter der Wursttheke, die dem ersichtlich viel zu fetten Blag im Einkaufswagen trotzdem ein 40cm langens Wiener Würstchen schenken müssen. Autofahrer, die, weil sie entweder nichts zu tun haben oder vielleicht Lehrer in den Ferien sind, an Zebrastreifen annähernd die Gesamtbevölkerung herübergehen lassen und damit das aggresiv-lässige Gehen einiger noch fördern. Bedienkörper in semi-noblen Speisegaststätten und Hotels, die einem, wenn man wirklich nur einen Moment lang seinen Teller nicht mit beiden Augen fixiert hält, einem diesen wegreißen.
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