Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »CarlosSaura«
	
	 
	
mcnep schrieb am 2.1. 2003 um 18:40:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Ich habe eine Menge von CarlosSaura-Filmen gesehen, die vor Urzeiten mal alle in der ARD, ich denke mal, Montags um 23 Uhr liefen. Nicht, daß ich ein besonders lodernder Cineast wäre, ich fand nur Geraldine Chaplin, die in den meisten mitspielte, so niedlich. Ich kann mich aber weder an irgendeinen Titel noch an die Handlung eines der Filme erinnern, mir reichte es schon, wenn Geraldine Chaplin sinnend und melancholisch schauend vor einer weißen Wand saß, was irgendwann in allen dieser Filme unweigerlich passierte.
 
stormvogel schrieb am 2.1. 2003 um 15:29:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Der Film-Regisseur CarlosSaura wurde am 4. Januar 1932 in Huesca/Spanien geboren.
Als 17jähriger begann er sich professionell mit Fotografie zu beschäftigen und nahm als Mitglied der Künstlergruppe »Tendencias« an Ausstellungen teil.
Halbherzig begann er ein Ingenieurstudium, wechselte aber 1953 auf Anraten seines älteren Bruders Antonio, eines der bekanntesten zeitgenössischen Maler Spaniens, an die 1947 gegründete Madrider Filmhochschule Instituto de Investigaciones y Experiencias Cinematogräficas (IIEC).
In seinem neorealistisch beeinflussten Abschlußfilm »Sonntagnachmittag« (1957)  experimentierte CarlosSaura gezielt mit neuen technischen Möglichkeiten des Mediums wie beispielsweise einer 35-mm-Handkamera.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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