Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.4. 2017 um 22:14:14 Uhr schrieb
Elena über Benimm-und-Takt
Der neuste Text am 19.9. 2017 um 22:08:35 Uhr schrieb
Vivian from Toronto über Benimm-und-Takt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 8.4. 2017 um 08:17:51 Uhr schrieb
Christine über Benimm-und-Takt

am 25.8. 2017 um 00:03:51 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über Benimm-und-Takt

am 25.8. 2017 um 09:33:32 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über Benimm-und-Takt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Benimm-und-Takt«

Elena schrieb am 4.4. 2017 um 22:14:14 Uhr zu

Benimm-und-Takt

Bewertung: 13 Punkt(e)

gehören unabdingbar zum Anstand und sollten möglichst schon im ganz jungen Schüleralter vermittelt werden. Gerade die männlichen Zöglinge sind hier ganz besonders unter die Fittiche zu nehmen, um ihnen Höflichkeit und Respekt gegenüber uns Damen beizubringen. In den Tanzschulen empfehle ich daher die Wiedereinführung von Hand- und Fußkuss für die männlichen Eleven, den Handkuss beim Auffordern zum Tanz und den Fußkuss danach als artiges, kleines Dankeschön für die Dame. So lernen die Jungen auf galante Art und Weise, der Damenwelt die nötige Hochachtung und den Repekt zu erbringen, den sie verdient.

Friederike schrieb am 23.4. 2017 um 01:31:12 Uhr zu

Benimm-und-Takt

Bewertung: 16 Punkt(e)

Stimme Elenas Beitrag zu diesem Stichwort vorbehaltlos zu. Ihr Vorschlag zur Wiedereinführung von Hand- und Fußkuss stößt auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auf große Zustimmung und sollte auch mal in breiteren Bevölkerungskreisen ernsthaft diskutiert werden. Gerade unseren Neubürgern wären diese und auch ein paar weitere Anstandsregeln wärmstens ans Herz zu legen, damit sie sich endlich an einen gepflegten Umgang mit der Damenwelt gewöhnen.
Enttäuschend niveaulos sind allerdings die Beiträge der anderen Blaster-User zu diesem Stichwort; man merkt sofort, dass sie wohl zu häufig mit dem ICE gefahren sind: durch die gute Kinderstube nämlich! Schade eigentlich, dass sich hier nicht mehr verständige Diskutanten finden lassen, die zu diesem wirklich interessanten Thema Stellung beziehen und mit Niveau ihre Argumente austauschen können.

Sybille Graf schrieb am 2.5. 2017 um 22:19:51 Uhr zu

Benimm-und-Takt

Bewertung: 13 Punkt(e)

Liebe Friederike, liebe Elena, es gibt schon noch wesentlich mehr Damen (und Herren!), die eurem Vorschlag ihre Zustimmung geben würden, sich allerdings hier im Blaster nicht so gerne darüber äußern möchten. Der Grund sind leider die absolut niveaulosen und teilweise unverschämten Beiträge einiger Autoren, deren Anstands- und Bildungshorizont über einen Stecknadelkopf offenbar nicht hinauszugehen scheinen, was Deine Feststellung, liebe Friederike, hier nur unterstreicht.
Natürlich sollte hier ein jeder seine Meinung abgeben dürfen, auch und gerade gegenteilige Meinungen sind da durchaus erwünscht, aber bitte, bei aller Liebe zur Pluralität: Ein gewisses Grundniveau sollte doch von allen Beteiligten eingehalten werden können.

Studentin Sylvia (PTA) schrieb am 18.7. 2017 um 23:30:37 Uhr zu

Benimm-und-Takt

Bewertung: 12 Punkt(e)

@Elena + Friederike: Als ich auf eure Beiträge hier im Blaster aufmerksam wurde, haben wir sowohl in unserer kleinen WG als auch im engeren Freundeskreis einige neuen Benimmregeln für unsere männlichen Mitbewohner aufgestellt und dabei die taktvollen Ehrerbietungsgesten »Hand- und Fußkuss für die Dame« erfolgreich wieder eingeführt! Und siehe da, es hat wunderbar funktioniert und trägt sehr zu einem entspannten Miteinander bei, selbst über Länder- und Kulturgrenzen hinweg.

Das beweisen uns auch täglich unsere beiden indischen Mitbewohnerinnen aus der Nachbar-WG, die unsere Regeln ebenfalls für nachahmenswert befunden haben und deren Partner sich diesen und auch noch anderen, wesentlich rigideren Regeln bereitwillig unterzuordnen und zu fügen haben. Ich war sogar sehr überrascht und hätte nie gedacht, dass in diesen doch sehr patriarchaisch geprägten Gesellschaftsstrukturen gewisse Respektbezeigigungen gegenüber der Damenwelt gar nicht mal so selten sind. Die indische Frau kann manchmal nämlich gegenüber ihrem Partner äußerst gebieterisch auftreten und ihn extrem herrisch zurechtweisen. Und er muss sich dann sogar unterwürfig zu ihren Füßen legen, sie inständig um Verzeihung bitten, und dabei auch noch respektvoll die Zehenabdrücke ihrer Sandaletten küssen! Der weiß dann, was gespielt wird und wo sein Platz ist!

Wir Europäerinnen pflegen allerdings ein etwas sanfteres Niveau zu führen und belassen es beim morgendlichen und abendlichen Pflichtkuss auf unsere Füße, damit der Tag für die Jungs richtig beginnt und endet. Zur Begrüßung und Verabschiedung genügt in der Regel der Handkuss; es sei denn, wir haben weibliche Gäste zu uns eingeladen, dann sind natürlich nach der üblichen Begrüßung auch Schuhe ausziehen und ein dezent erbrachter Kuss auf die Fußzehen der Dame gesellschaftliche Pflicht! Für mach einen mag das vielleicht etwas antiquiert oder befremdlich wirken, aber unsere Jungs meckern da nicht und haben die neuen Regeln auch bereitwillig akzeptiert - für eine anständigere, bessere Welt - mit Benimm und Takt!

Vivian from Toronto schrieb am 19.9. 2017 um 22:08:35 Uhr zu

Benimm-und-Takt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Elenas Beitrag zu diesem Thema findet auch bei mir die volle Zustimmung und sollte unbedingt ernsthaft diskutiert werden. Ich selbst bin Kanadierin mit deutschem Migrationshintergrund und schätze diese Art von Respekterweisung gegenüber uns Damen sehr; doch leider gibt es hierzulande immer noch viel zu viele Benimmverweigerer, die aus falsch verstandenem Stolz die Nase hochhalten und sich abwenden.
Gerade aber die jungen Männer sollten frühzeitig lernen, dass wenn immer sie von einer Dame den Fuß vorgehalten bekommen, diesen tunlichst auch zu respektieren haben und ihn mit einem sanften, dezenten Kuss auf die Fußzehen hofieren sollten.
In meinem sozialen Umfeld gehört diese Art der höfischen Benimmkunst zum guten Ton und ist keineswegs als antiquiert zu betrachten. Ein wenig Erziehung braucht's hierfür natürlich schon, aber bitteschön, liebevoll und trotzdem noch konsequent! Noch viel wichtiger ist aber das Agieren der Erwachsenen mit Vorbildfunktion; die Jungen schauen sich nämlich ganz unbewusst sehr viel von ihnen ab. Eine gute, frühkindliche Erziehung erspart deshalb später auch den Gang zu einer Benimmlehrerin, welche dann oftmals nur notdürftig korrigierend eingreifen kann. Gutes Benehmen beginnt im engsten Kreis der Familie!

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