| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (14,29%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 100 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,029 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 28.4. 2003 um 00:34:59 Uhr schrieb müde über ne |
| Der neuste Text | am 9.8. 2022 um 11:02:57 Uhr schrieb Christine, die Papugei über ne |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 19.1. 2005 um 16:11:03 Uhr schrieb
am 2.5. 2007 um 12:40:20 Uhr schrieb
am 2.3. 2008 um 21:57:47 Uhr schrieb |
»'ne«: Abkürzung für »eine«. Dagegen »nä«: vermutlich etymologisch abzuleiten von »nicht«, hinterhergeschobenes Fragewort in Sätzen wie
»Dieses Rot ist irgendwie voll schön, nä«
»Das mit dem Kochen holen wir aber die Tage noch nach, nä«
»Das machst Du nicht nochmal, nä.«
Die Differenzierung zwischen »'ne« und »nä« geht heute oft verloren. Überall wird »ne« gebraucht.
Durch das gelegentliche »Ne?« oder »Nä?« oder »Nö?« am Ende des Satzes weise ich mich für Freundinnen aus südlicheren Gefilden (alles südlich von Bremen) meist schnell als Hamburgerin (= Norddeutschland an sich = direkt an der See) aus.
Hessinnen sagen stattdessen »Ge?« oder »Gö?« oder »Gä?«, also statt »Ne?« im Sinne von »Nicht?« ihr »Ge?« im Sinne von »Gell?«. Während also die Nordlichter um Zustimmung nachfragen (»Nicht wahr, siehst du doch auch so, oder etwa nicht?«), sind die Südlichter ziemlich überzeugt von ihrer Meinung (»Gell, so ist es, das findest du ja sicher auch.«)
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