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Mit Argwohn hörte ich von einigen Nachbarplaneten, von Merkur und Venus als Erdnächste und ähnlich rund. Sobald der Tag kommt, daß ein Astronaut von dort alte menschliche Skelettfunde mitbringt, werde ich wissen, daß die Götter egozentrische Raubsaurier sein müssen. Bis das passiert, darf ich daran glauben, daß Erde, Mensch und das ganze Leben hier einzigartig ist und jemand darauf aufpasst, weil ein guter Grund dazu besteht. Anders wäre es, würde es auf einem der Nachbarplaneten nachweislich menschliches Leben gegeben haben. Es würde bedeuten, daß die grausige, angekündete Erdtrabantenzukunft (aufgrund der wachsenden? Sonne, wie sie sagen), dann auch von mir als gesicherte Erkenntnis angesehen werden muss und die Erde tatsächlich bald verglühend in die Sonne stürzt. Mir würde das sehr sinnlos vorkommen, etwas so schönes unzählige Millionen Jahre alt werden zu lassen und alternativlos wegzuwerfen, wie einen Alten Sack, sich wieder eine neue Galaxie zu suchen und wieder Millionen Jahre zu warten, bis die erste Küchenschabe fertig ist.
Das ergibt, nach meinen Begriffen, überhaupt keinen Sinn.
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