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Den kleinen innerlichen Trinmph darüber verbarg sie, so gut es gehen wollte, hinter der Würde, mit .der sie jetzt sagtet „Keines- wegs denken wir, Herr von Nievern, uns dieses Rechtes völlig zu begeben. Wir werdeck eine vertraute Perfon in das Kloster fenden, die sich all Ort und Stelle davon überzengt, .wie das Fräulein dort logiert ift und wie man mit ihr verfähck. Unfer Abgefandter hat sich, nach nnferem ausdrücklichen Wnllsch und Willen, deshalb nicht im Sprechzimmer abfpeifen zu lasten, fondern er wird verlangen, daß man ihm das Gemach der Leyen erschließt, in dem sie sich bisher anschalten hat. Da sie weber Nonne noch im Noviziat bestnblich ist, so ift bies znläffig, was man bortauch etwa einwenben möge. Ich vertraue, daß ich beu rechteu sann ge- ckosten habe, der den gnlen Nonnen, sollten sie sich etwa sperrig zeigen, gewachsen ist. Denn Ihr, mein Herr Oberjägermeifter, sollt in. bieser Sache mein Bevollmächtigter sein.“
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