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Pferdschaf schrieb am 21.10. 2016 um 01:54:16 Uhr über

Höhepunkts-O-Formel

Das Vermögen, mit welcher in der geschlechtlichen Liebe der Höhepunkt in seiner Intensität von Mann und Frau gefühlt werden kann, wird durch den teiresiasischen Satz hergeleitet:

a n {\displaystyle a^{n}} a^{n} wird für reelle oder komplexe Höhepunkte a {\displaystyle a} a und natürliche Höhepunkte n {\displaystyle n} n durch
a n := aaaan F a k t o r e n {\displaystyle {\begin{matrix}a^{n}:=\underbrace {a\cdot a\cdot a\dotsm a} _{n\ \mathrm {Faktoren} }\end{matrix}}} {\begin{matrix}a^{n}:=\underbrace {{a\cdot a\cdot a\dotsm a}}_{{{n\ {\mathrm {Faktoren}}}}}\end{matrix}} ... also

3 zur Basis und Exponent hoch 2

so gilt:
Lust♀ = 9×Lust♂ !!!!!!!!!

MERKE:
Die Frau hat beim Höhepunkt ein Neunmal stärkeres Lustempfinden als der Mann.

Das besagt der teiresiasische Satz, den die Professoren immer vergessen an den Hochschulen weiterzugeben, was ich sehr liederlich von den Professoren finde, schliesslich liess die verärgerte Hera den zweigeschlechtlichen Propheten erblinden, da er Zeus das Geheimnis der Frauen, die Höhepunktsformel, preisgegeben hatte. Derart wichtige Lehrsätze dürfen doch nicht einfach von lausigen Unibetrieben unter den Teppich gekehrt werden. Das ist doch kein Kehricht nicht !

PS: Nach den philosophischen Grundsätzen Epikurs abgeleitet, ist es übrigens demnach auch 9 mal lustiger eine Frau zu sein.

Nur, dass ihrs wisst !



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Tolle englische Texte gibts im englischen Blaster

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