Aus überlieferten Quellen weiß man, dass die Boys am gesamten Körper rasiert, eingeölt und nach Sonnenaufgang zur öffentlichen Belustigung zwischen zwei Pfosten im Innenhof des Bordells mit weit gespreizten Schenkeln aufgespannt wurden. Die Bordellverwaltung öffnete um Punkt 7 die Tore, vor dem sich bereits eine aufgegeilte Meute versammelt hatte, die wie von der Tarantel gestochen in den Hof strömte und sich an den hübschen, nackten Körpern zu schaffen machte. Meistens waren mehrere Männer und Frauen mit so einem vor Geilheit strotzenden Bengel beschäftigt, um ihn mit geschickten Griffen und Kniffen in die Eier, Absaugen seines Rohrs, Streicheln seiner muskulösen und glatten Beine, perfiden Prostatamassagen und anderen süßen Quälereien regelrecht in den Wahnsinn zu treiben. Viele Boys konnten es gar nicht erwarten, in Bordellen für die männlichen und weiblichen Besucher als Lustobjekt zu dienen und beim stundenlangen Abmelken ihre Spritzfreudigkeit und Wollust eindrucksvoll unter Beweis stellen zu dürfen.