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Person ungelöst schrieb am 4.2. 2006 um 19:04:00 Uhr über

Marburg

Marburg erinnert mich an den guten Herr Fülberth, der dort einst im Fahbereich der Politikwissenschaften lehrte und in der eher antideutschen Konkret und in der Freitag schreibt. Trotz seiner sehr festgelegten, persönlichen, politischen Position ist er keinesfalls ideologisch. Seine Seminare machten Freude. Oder Frau Prokop, Psychoanalytikerin in der Pädagogik. Wunderbare Frau, die es meistert, wissenschaftliche Sprache verständlich anzuwenden. Marburg kann man auch mit dem roten Deppe in Verbindung bringen. wurde sehr zerissen von den antideutschen Grupperiungen in Marburg. Zu diesen gehört das Kosmopolitbüro und die AAE. Marburg war auch Abendroth und leider auch ein schwarzes Nest. Mittlerweile geht Marburg im Vergleich zu anderen Städten eher in die alternative Richtung. Wenn man dieses Spektrum mag, kann man in den Roten Stern zur Vokü (Volksküche) gehen und Kontakte machen. Da gibt es auch die Kollektivkneipe Havanna Acht und den Kollektivbioladen Onkel Emma. Marburg lohnt, wenn man nicht allzu lange dort verweilt.


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