Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 73 (96,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (36,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 1999 um 14:54:17 Uhr schrieb
ancalagon über Marburg
Der neuste Text am 9.12. 2012 um 18:45:30 Uhr schrieb
Die Leiche über Marburg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 16.6. 2003 um 22:41:36 Uhr schrieb
Annika über Marburg

am 29.4. 2007 um 08:32:41 Uhr schrieb
Lorelei über Marburg

am 26.12. 2009 um 23:01:29 Uhr schrieb
Die Leiche über Marburg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Marburg«

lonesome traveller schrieb am 24.3. 2000 um 01:51:10 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Marburg kommt mir vor wie eine Hölle, eine lebende, atmende Hölle. Ein Platz der Trübsal und der Inzucht. Überall laufen total fertige Zombies rum und Schmutz und Lärm setzen den unglücklichen Bewohnern zu. Ich glaube, Marburg ist ein großes Experiment...

Andi schrieb am 14.1. 2001 um 17:38:44 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was keiner weiß: in dem schmucken Städtchen an der Lahn, draußen, hinterm Stadtrand, da steht eine finstere Fabrik, die Behringer-Werke. Viren in vielen verschiedenen Farben und für nahezu jeden Zweck stellen sie da her. Bisher erfolgreichstes Produkt: DAS MARBURG VIRUS.

Milupa schrieb am 19.10. 2001 um 14:32:40 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Über 12 Mrd. DM öffentliche Ausgaben für Kultur



WIESBADENWie DESTATIS, das Statistische Bundesamt, mitteilt, gaben Bund, Länder und Gemeinden 1998 in
Deutschland 12,1 Mrd. DM für Kultur aus. Dazu zählen Theater, Musikpflege, nichtwissenschaftliche Bibliotheken
und Museen, Denkmalschutz, sonstige Kulturpflege sowie die Verwaltung für kulturelle Angelegenheiten.

Von den öffentlichen Kulturausgaben im Jahre 1998 entfielen 6,4 Mrd. DM bzw. 52,7 % auf die Gemeinden. Die
Länder beteiligten sich mit 5,3 Mrd. DM (43,7 %) und der Bund mit 0,4 Mrd. DM (3,6 %).

Bezogen auf das deutsche Bruttoinlandsprodukt erreichten die öffentlichen Ausgaben für Kultur 1998 einen Anteil von
0,3 %. Insgesamt stellten die öffentlichen Haushalte für den Kulturbereich 1,2 % ihres Gesamtetats zur Verfügung,
das waren 147 DM je Einwohner.

Der größte Teil der Kulturausgaben wurde mit 5,5 Mrd. DM für die Bereiche Theater und Musik aufgewendet. Für
nichtwissenschaftliche Museen stellten Bund, Länder und Gemeinden 2,0 Mrd. DM zur Verfügung, für
nichtwissenschaftliche Bibliotheken 1,3 Mrd. DM.

Für kulturnahe Bereiche (Rundfunk, Fernsehen, kulturelle Angelegenheiten im Ausland, kirchliche
Angelegenheiten, wissenschaftliche Museen und Bibliotheken, Volkshochschulen, Kunsthochschulen) wendeten
Bund, Länder und Gemeinden 1998 weitere 5,6 Mrd. DM auf.

Diese Daten wurden im Rahmen des neuen »Kulturfinanzberichts 2000« vom Statistischen Bundesamt und den
Statistischen Landesämtern in Zusammenarbeit mit der Kultusministerkonferenz ermittelt. Der erstmals von den
Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder herausgegebene Bericht enthält umfassende Informationen zur
Entwicklung und Verteilung der Kulturausgaben - auch nach Bundesländern- sowie detaillierte Tabellen und Grafiken.

Der Kulturfinanzbericht 2000 ist über das Statistische Bundesamt, die Statistischen Landesämter und über den
Buchhandel zu beziehen. Die elektronische Version ist auch im Statistik-Shop (www.destatis.de/shop) des
Statistischen Bundesamtes erhältlich.

Ina schrieb am 31.8. 2001 um 15:49:23 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin in diese, meine Stadt Marburg verliebt! Wenn ich früh morgens mit dem Bus die Konrad-Adenauer-Brücke hinunter fahre und das mächtige Schloß in seinen warmen Farben sehe, dann fliegen mir tausend Schmetterlinge im Bauch herum und ich weiß, dass ich hier geborgen bin und her gehöre...

Milupa schrieb am 19.10. 2001 um 14:33:29 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Idee der Universität heute

Ringvorlesung zur 475-Jahr-Feier der Philipps-Universität Marburg

Beinahe täglich kann man in den Zeitungen über die Krise der deutschen Universität lesen. Antiquiert und reformunwillig, so
heißt es, seien ihre besten Tage unwiederbringlich vorbei. Einzelne Bildungsexperten halten die Universitäten sogar für "im Kern
verrottet". Solche Kritik spiegelt aber auch die Unsicherheit über die Zukunft der Universität und wird in ihrer Radikalität einer
der wichtigsten Bildungseinrichtungen unserer Gesellschaft schwerlich gerecht.

Eine im Wintersemester beginnende Vorlesungsreihe der Philipps-Universität, die im Zusammenhang mit dem im kommenden
Jahr anstehenden 475-jährigen Jubiläum der Marburger Universität steht, möchte deshalb andere Akzente setzen. Sie
beleuchtet die langen Traditionslinien der Universität und ihre spannungsreiche Geschichte. Zugleich warnt die historische
Perspektive vor der Überschätzung von Krisenszenarien. »Totgesagte leben länger« und scharfe Kritik wie heftige Debatten
gehörten noch stets zu den Begleiterscheinungen universitärer Erneuerung.

Gleichzeitig will die Ringvorlesung zu Diskussionen über die Zukunft der Universität anregen. Aus diesem Grund werden neben
ausgewiesenen Gelehrten auch erfahrene »Praktiker« eingeladen, die sich täglich mit Problemen der Universitätsreform
auseinandersetzen. Die Veranstaltungsreihe findet alle zwei Wochen montags um 18 Uhr c.t. in der Alten Aula statt.

Im Wintersemester 2001/2002 stehen folgende Vorträge auf dem Programm der von Professor Dr. Dietrich Korsch (FB
Evangelische Theologie) und Privatdozent Dr. Ulrich Sieg (FB Geschichte und Kulturwissenschaften) in Zusammenarbeit mit
Dr. Wilhelm Krull (Volkswagen-Stiftung, Mitglied des Marburger Hochschulrats) koordinierten Vorlesungsreihe:

22.10.: Universitäten in Europa und Deutschland – Anfänge und erste Schritte auf einem langen Weg (Peter Moraw /
Gießen)

5.11.: Universitätsreform als Antwort auf die Krise. Wilhelm von Humboldt und die Folgen (Rüdiger vom Bruch / Berlin)

19.11.: »Schmiede von Nobelpreisträgern« oder »Untertanenfabrik«? Die deutsche Universität um 1900 (Gangolf
Hübinger / Frankfurt/Oder)

3.12.: Mythos 1968 – Massenuniversität im Zeichen der Gesellschaftskritik (Wolfgang Kraushaar / Hamburg)

17.12.: Gegen die Dominanz der Kosten-Nutzen-Kalküle. Auswege aus der Krise der Grundlagenforschung (Friedrich
Wilhelm Graf / München)

21.1.: Amerika, Du hast es besser! Die deutsche Universitätsidee in den USA und die USA als Vorbild für die
deutschen Universitäten (Konrad Jarausch / Chapel Hill)

4.2.: Die »Idee der Bildung« im Zeitalter der Globalisierung (Jürgen Oelkers / Zürich)

Freitag, 8.2., 1520 Uhr: Kolloquium »Geschichte und Gegenwart der Universität«

Im Sommersemester 2002 werden sich weitere fünf Vorträge und ein Abschlusssymposium anschließen.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0408 Sek.