Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 73 (96,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (36,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 1999 um 14:54:17 Uhr schrieb
ancalagon über Marburg
Der neuste Text am 9.12. 2012 um 18:45:30 Uhr schrieb
Die Leiche über Marburg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 1.10. 2006 um 15:33:57 Uhr schrieb
wolke über Marburg

am 27.2. 2008 um 08:02:15 Uhr schrieb
mcnep über Marburg

am 9.12. 2012 um 18:45:30 Uhr schrieb
Die Leiche über Marburg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Marburg«

kingsize schrieb am 28.7. 2002 um 11:16:39 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Marburg ist schön und die vielen Linken dort sind noch toller ;-) wenn auch verpeilt...aber die ganzen Verbindungen nerven!!!! Auch wenn die farbbeutelverzierten Häuser ganz nett anzuschauen sind...
Die Lahn is einfach genial, es gibt so viel schöne nette Fleckchen...mit Lahnratten ,leider.

Andi schrieb am 14.1. 2001 um 17:38:44 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was keiner weiß: in dem schmucken Städtchen an der Lahn, draußen, hinterm Stadtrand, da steht eine finstere Fabrik, die Behringer-Werke. Viren in vielen verschiedenen Farben und für nahezu jeden Zweck stellen sie da her. Bisher erfolgreichstes Produkt: DAS MARBURG VIRUS.

Psi schrieb am 25.1. 2001 um 16:37:09 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man in Heidelberg wohnt und dann einfach mal nach Marburg fährt, dann könnte man glatt auf die Idee kommen, Deutschland sei ein verdammt ästhetisches Land, zu schön, um woanders zu wohnen. Doch Trugschluss: Fahrt mal nach Wanne-Eickel oder Bohr-Mollerup.

Thomas schrieb am 8.6. 2002 um 00:05:58 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich am Morgen meines ersten Studientages das Fenster meines lumpigen Zimmers im Marburger Stadtteil Weidenhausen öffnete, stand mein Vermieter, Heinrich K., im Hinterhof und rief mir als Begrüßung, mit einer Holzlatte herumfuchtelnd, entgegen: »Scheis Studende«. »Äh, Morgen erstmal« sag ich. »Der Säckel im Vorderhaus hat sisch sei eischenes Heizöl gekauft«, fährt er ungerührt fort, »sacht, des wär billischer als mei Heizöl. Ei, isch sach eusch, hier wird net gespartIch stimme etwas unpassend zu, dass ja bald Winter ist und man wohl heizen muss. Mit einer Logik, die mich überforderte, sagt er: »Ihr Studende wisst doch gar nischt, was Winder ist. Im Krieg hab isch nur auf Bredder geschlafe« - dabei zeigt er auf einen Stapel Latten, die er gerade von einer Krosecke des Hinterhofes in die andere geschleppt hat - »mit einä dünne Deck, und uff die Füss is der Schnee gefalle. Da war isch in Frankreisch.« Ich entgegne, dass es in Russland bestimmt noch kälter war. »Ei ja, wir hatten es net schlecht, in Paris, mit der Marie im Mouleng Rousch, ei des war net übelWobei er lacht und mit der Hand eine zweideutige Geste macht. »Andere haben weniger Spass am Krieg gehabt«, sag ich so. »Ah ja, dä Hitler war a Säckel, hat die jungen Burschen nach Stalingrad geschickt. Ostfront war doch Scheise.« Die Tür, die vom Vorderhaus in den Hof führt, geht auf und ein Student fortgeschritteneren Semesters, der auf mich einen etwas fertigen Eindruck machte, geht zu seinem abgestellten Fahrrad. »Ei Du Säckel«, schreit K. ihn an, »der Hausflur is kei Wäschekammer. Tu Dei Wäsch in Dein eischenes ZimmerIch drohe nun vollständig den Faden zu verlieren und will mein Fenster schliessen, als sich K. wieder mir zuwendet: »Der Säckel, der. Der hat a Freund, die hockele zusamme auf des Zimmä...« Dabei fuchtelt er wieder unkoordiniert in der Luft herum. »Beim Hitler wär das net gewese. Des war net alles schecht, wasHitler gemacht hat.« »Aber Sie haben doch gerade...«, versuche ich einzuwenden. »Ei ja, die Bursch in Russland...des hätt er net mache dürfe...«, sagt er und blickt dabei abwesend in einen seiner Bretterhaufen. »Ostfront war Scheise...«

Annika schrieb am 29.6. 2000 um 16:39:02 Uhr zu

Marburg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Marburg gefällt mir recht gut. Dort gibt es viele Studenten und vorallem noch Leute, die nicht nur an Geld und Wirtschaft denken. Dort laufen viele Alternativie's auf den Straßen und Vegetarier gibt es dort auch. Wenn es dort nicht die Stadtautobahn geben würde wäre es eine tolle nicht zu große Stadt mit gemütlichen Kneipen und Parks. Es ist aber einfach die schönste Stadt zum Studieren.

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