Marterpfahl

Stundenlang wird der geile Gustav,der nach Kanada
in einen schönen Nationalpark gefahren ist, nackt
an einen Baum gebunden. Seine braunen Haare hängen
ihm schlaff ins Gesicht. Er hat grünblaugraue
Augen und schlaffe Lippen.
Mehrere schöne prallippige Kriegerinnen kommen
und kitzeln mit einem Messer die großen Nippel
von Gustav. Sie schnappen sich Dornen von einem
Blumenstrauch und stechen mit den Dornen fest in
die Nippel rein. Dann reißen sie an diesen und
verdrehen sie ihm. Anschließend gibt es mit einer
Holzrute Schläge auf die Nippel und den stark
gekrümmten Pimmel von Gustav. Die schönste
Indianerin zerrt ihm die Unterlippe bis übers
Kinn herunter und verpaßt ihm einen Tritt in
die Eier. Er wird mit Regenwürmern gefüttert,
Brennesseln werden an der feuchten Innenseite
der Unterlippe angebunden. Ein kleiner Lederschlauch voller Wespen wird um den Penis
gebunden.
Gustav beginnt zu stöhnen und wird von allen
Indianerinnen ins Maul gespuckt.
Sie lassen ihn fünf Stunden lang am Baum hängen.