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Mäggi schrieb am 24.9. 2001 um 10:12:40 Uhr über

Paris

und wieder spielt der apfel eine wichtige rolle.
nachdem eris, die göttin der zwietracht von dem harmonischen fest ausgeschlossen war, beschloß sie, sich zu rächen. sie warf einen goldenen apfel mit der aufschrift »für die schönste« in die festgesellschaft. hera, athene und aphrodite beanspruchten den apfel für sich, und paris, ein sohn des priamos von troja, sollte entscheiden. aphrodite versprach ihm die schönste frau der welt und bekam den zuschlag. aber paris mußte sich seine schöne helena widerrechtlich aneignen - so undankbar sind die götter. aber sonst hätte man ja nicht weiter intrigen und kriege spinnen können, machtspielchen mit unschuldigen menschen. in diesem sinne haben die mächtigen von heute sicherlich die vergöttlichung geschafft. nun wäre es zeit für die vermenschlichung...


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