Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
115, davon 112 (97,39%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (37,39%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.4. 2001 um 01:49:55 Uhr schrieb Drei K.
über Paris |
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am 25.3. 2024 um 16:11:12 Uhr schrieb Siggi
über Paris |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 42) |
am 9.2. 2019 um 14:01:03 Uhr schrieb sowieso über Paris
am 22.3. 2005 um 06:12:27 Uhr schrieb Lupo über Paris
am 8.1. 2010 um 00:25:25 Uhr schrieb mcnep über Paris
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Paris«
Höflichkeitsliga schrieb am 25.7. 2001 um 23:40:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Das allererste was mir in Paris passierte, schrecklich allein wenn ich wieder daran denke, also ich fiel dort unter die Räuber! Ja unter gemeine Straßenganoven die mich, wohl ob meines etwas unbeholfenen Herumirrens in der Innenstadt, sofort als Tourist erkannten, verfolgten und mir schließlich in einer dunklen Gasse, in die ich geraten war da ich dachte man könne solchermaßen eine Abkürzung zum Boulevard nehmen, ein Irrtum wie sich herausstellen sollte, auflauerten.
Man kann sich vorstellen wie erregt, gewissermaßen ängstlich ich war als sich die beiden Gauner vor mir aufbauten, der eine hatte ganz dreckige Kleidung, der andere trug einen Plastiktrainingsanzug auf dem ich Ketchupflecken auszumachen glaubte. Nun wirkte es sich auch noch zum Verhängnis aus daß ich kaum der Französischen Sprache mächtig war, der eine, von kleiner, gar schmächtiger Statur aber mir höchst skrupekllos erscheinende Ganove herrschte mich zischend an, ich allerdings hatte keinen Schimmer was er denn nun genau wollte, fast zweifelte ich schon wieder ob dies überhaupt Diebe seien, vielleicht wollten sie mich auch nur aufgrund irgendeines mir entgangenen Fehlverhaltens meiner selbst schelten.
Diesen Gedanken verworf ich schnell wieder, zum einen da ich mir wirklich keines Vergehens meinerseits bewußt wurde (nun selbst wenn, wäre das eine Art gewesen jemanden zu tadeln? Ich glaube doch wohl nicht!), zum anderen da der größere der beiden nun anfing in meinen Hosentaschen zu kramen. Nun wurde mir wirklich bange, und ich versuchte zu fliehen, schaffte es auch tatsächlich dem Großen zu entglitschen und die Gasse hinaufzurennen, allein, es geriet mir noch zum Verhängnis da nun der kleine Ganove, von der Konstitution anscheinend der agilere der beiden, mir nachsetzte und, stellen sie sich das vor, mit einem Ziegelstein auf den Kopf schlug, so daß mir nichts anderes übrig blieb als bewußtlos zu Boden zu sinken. Als ich nun spät nachts wieder aufwachte fand ich alle meine Taschen leer, sogar den Stadtplan hatten die Verbrecher mir gestohlen. Aus Verdruß betrank ich mich maßlos, prellte die Zeche (was blieb mir auch ohne Geld anderes übrig?!), stieß eine alte Frau vor ein Auto und randalierte fluchend auf einem mir des Namens nach nicht mehr bekannten Boulevard indem ich die Schaufenster der Geschäfte berühmter Modedesigner mit Gegenständen bewarf, allein diese wollten nicht zerbrechen, gerade mal kleine Schrammen war ich in der Lage im Glas zu Hinterlassen, die eitlen Schneider hatten allesamt bruchsicheres Glas in ihre Geschäftsfronten einsetzen lassen, wohl aus Furcht irgendjemand könnte ihnen einen ihrer Fetzen stehlen. So wurde ich schließlich auch noch von Gendarmen festgesetzt. Als ich drei Tage später wieder in anderer Richtung über den Rhein fuhr, schwor ich dieses Land nie wieder zu betreten.
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