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Schmidt schrieb am 25.1. 2012 um 23:22:13 Uhr über

Pubertätstotschämerinnerungen

Ich schmierte meine nächtlichen Nasenpopel an das Bettlaken zwischen Matraze und Wand. Da ich niemals mitbekam das meine Mutter die Bettwäsche wechselte ging ich eine lange Zeit davon aus dieser Ort sei sicher.
Irgendwann nach Betasten des ausgedehnten Trümmerfeldes drängte sich mir der Gedanke auf, das doch eines Tages die Wäsche... und so beschloss ich daran zu rubbeln, es fiel alles ins untere Bett zu meinem Bruder.
Das Wichsen im Bett konnte ich erfolgreich verbergen da mein Taschengeld schon recht früh zu Automatenkondomen ausreichte und ich mir einen vorerst dreimonatigen Rhytmus auferlegte. Dann kam eine gehörige Portion heraus, fast ein wenig schmerzlich. Ich war danach sehr depremiert weil es vorbei war und freute mich aber schon auf das nächste Mal.




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