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.lkllm .stapilel der Polkovergnügunge. Viele Diltge beleuchten sich anl bestell dllrch ihren Gegeusatz. So wird mauchenl Deutschell, der bisher an dem lllassenhastell Sollntagstruuk seiner Landslente keinell All- stoß nahln allerhand einsallen, wellll er in Italien reist und mit alls- lllerksamem Ange das Sollntagsvergllügell dort betrachtet. Tansellde von Spaziergängern, sestlich angethall, süllell die östelltlichen Alllagen, schell beschanlich am See- und Flnßgestade oder planderll, zu Grllppen vereinigt. Kasteehänser und Weinschellken sind nur mäßig gesüllt, der größte ^heil des Volkes sucht seine Erholung einsach im Spaziergang, oder auch, besonders in kleineu Städtchen, in einem östelltlichen Spiel aus denl Markt- platz, zu welchem die ganze Bevölkerung herbeiströmt. Da treten z. B. zwei junge hübsche Leute, phantastisch heransgeplltzt mit bnnten Kuppen und Bändern, als Wettkämpfer mit dem Schlagball aus. Ieder sucht den audereu zu überbieten die Bälle wirbekll hoch über die Dächer hiuaus, und der Fangende muß weite Sätze machell: seder glückliche oder miß- lnugeue Schlag wird mit lantell Znrllsen der Zuschallermeuge begleitet. Dann tritt ein ueues Paar an oder mall vertauscht das Spiel mit einem auderen bis der Nachmittag sröhlich hernmgebracht ist.
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