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Schmidt schrieb am 6.9. 2025 um 11:10:25 Uhr überf-moll |
man soll die einfach zu spielenden Tonarten wie f-moll, a dur, d-moll und f-dur die zwar immer ein wenig klagend oder gar zu euphorisch wirken trotz aller abneigung die man gegen sie hegen kann nicht in ihrem wert für das pädogogische unterschätzen. gerade aufgrund ihrer einfachen greifbarkeit machen sie das fühlen leichter, sie sind leichter zu begreifen, zu merken, zu behalten, man vergisst ja innerhalb von Bruchteilen von Sekunden wo man sich mit der einen Hand befindet sobald man an die Position der anderen hand denkt, da ist auch das Liegenlassen auf den tasten wenig hilfreich da man ja nicht mehr weiß, welche töne sind es eigentlich auf denen ich liege, dieses zu erkennen ermöglicht besser die einfachsten greifarten |
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