Schmidtchen schreib dem Schmidt mal auf in welcher Tonverschiebung du die Silben C a F G immer einübst, weil des issjajetzt Cdur mit Verwandtschaft


Ich rede vom Klavier, Kavalier, das war der Wunsch von Oma für mich, als Beruf,

bin ich aber nicht so ganz geworden,,,,
weißte, Kleidung, Geruch und zu große Geste
immer mal wieder fast unwillkürlich
hätt fast ne Faru im Metzger unbeavsichtigt geschlagen so hab ich nach hinten ausgeholt
als ich die Länge des Stücks Fleisch zeigen wollte das ich haben möchte,

also Klavier,
ja, Klavier, da rede du doch, was wollt ich reden, mal still jetzt, alle mal still, verflucht jetzt seid endlich alle mal still, Mach das radio aus. da kommt ja ein klavier gar nicht mehr zu Wort.

Diese Klavier hat schwarze und weisse Töne. Und in den Buchstaben Abcdefg dreiklängen und Vierklängen sind genug schwarze Töne mit dabei, die schwarzen Töne alleine sind irgendwann nur öde und man sollte sie nicht alleine lassen, das ist nicht bunt genug, nur trübe oder eintönig.

Fast wie moll. Mensch es gibt hunderttausend Tonarten. Und Gregor mendel hat gerade die Hundertundeintausendste entdeckt, jaja, ja genauso, nur so, das Verhältnis der zahlen zueinander erkennen und auf ein erträgliches maß reduzieren. Das ist Lernstoff. Also hundert Tonarten würden fürs erste Stattsexamen vollauf genügen wenn er sich darin bewegen kann. Das sehen sie vom königlich bayrischen Musikkoprprps doch sicher ganz genauso.


Wo man heute doch schon mit vier fünf oder sechs Tonarten überall glänzend durchkommt. Nunja, vielleicht kommt man an Schmidt doch nicht vorbei. Aber wer will schon Musik bei Schmidt lernen. Der hat ja nicht mal ein Kalvier. Hier hier...nee, das willer net, und das si zu so und das uzu dies, und das wohl zu leicht und da kein Klarer Ton, er wollt ja alles nit, bis auf des Neus gescherr ausem geschäft, do Nußbaumgasse, wo der herr Musikalienverlkäufer Schulz in wqiesbaden sein Herrenhaus mit Dachterasse hat, da im uzweiten stock würde eines herumstehen, es sei auch schon bezahlt........ und der Herr Schmidt müßte auch nur noch einmal eine Seite Schubert aus der letzen Sonate spielen, ganz egel wien