| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 132 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,778 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 28.5. 2003 um 02:50:49 Uhr schrieb Calista Caligari über Schwa |
| Der neuste Text | am 19.4. 2014 um 14:03:15 Uhr schrieb Experte über Schwa |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 19.4. 2014 um 14:03:15 Uhr schrieb
am 28.5. 2003 um 19:58:42 Uhr schrieb
am 28.5. 2003 um 19:45:51 Uhr schrieb |
Entspricht wohl in etwa dem türkischen ı. In hanfner Stimmung imaginierte ich einmal mit C., wie erheiternd es doch sein müsse, sein Kind auf den Namen 'ı' taufen zu lassen, um es dann in späteren Jahren aus dem Fenster im fünften Stock vom Spielplatz zum Essen zu rufen: »ı! Essen! ııı! ııııııh! Kommst du bitte rauf?«
Schwa-Laut: Der schwache, e-ähnliche Laut, der insbesondere am Wortende auftritt, z.B. in Tomate oder Dose.
Siehe auch: dieEthikderPhonetik
"Das kleine schwa ist in aller Munde, aber kaum einer kennt es:
Schwa oder shva (Hebräisch sh’wa) – ursprünglich ein Begriff aus der traditionellen
hebräischen Grammatik – bezeichnet in der Phonetik ein “mid-central unrounded vowel”.
Wann immer jemand einen Vokal nicht ordentlich ausspricht, gibt er ein schwa von sich.
Das phonetische Zeichen für ein schwa ist ein auf den Kopf gestelltes kleines e."
(Quelle: www.schwa.de)
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