| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (22,22%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 138 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,167 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 2002 um 10:24:35 Uhr schrieb flüsterer über eigenwahrnehmung |
| Der neuste Text | am 24.1. 2022 um 14:05:41 Uhr schrieb schmidt über eigenwahrnehmung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 20.11. 2002 um 10:53:10 Uhr schrieb
am 2.12. 2002 um 05:55:14 Uhr schrieb
am 24.2. 2010 um 10:28:06 Uhr schrieb |
wenn ein kind schreiben lernt, richtet sich seine konzentration auf seine hand. die bleistifthaltung, der druck, der ausgeübt werden muss, damit der bleistift richtig das papier berührt, die form der schrift und die platzierung der selbigen. dieser komplexe vorgang muss geübt werden. das trainieren dieses vorgangs ermöglicht die unbewusste handlung der hand. der mensch schreibt unbewusst.
der wichtigste sinn, unser sechster sinn, ist uns der am unbekanntesten. er wird völlig unbewusst gelebt und korreliert. er erscheint uns als das selbstverständlichste der welt.
das fehlen der eigenwahrnehmung entzieht einem das bewusstsein ob seines eigenen körpers.
das konstrukt des über-ich, seele, geist, körper zerbricht. der mensch fühlt sich körperlos.
ein irreparabler neurologischer ausfall.
die körperlosigkeit muss durch das sehvermögen, kompensiert werden. der blickkontakt mit den körperteilen ermöglicht eine körperliche tätigkeit.
Eigenwahrnehmung kann oft trügerisch sein, man kann sich die Mühe sparen.
Es macht mehr Sinn, diese Reflexionen symphatischen Personen um sich herum zu überlassen, auch so findet eine Entwiklung statt, die Arbeit wird halbiert.
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