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Vor kurzem hat die Internationale Generalsekretärin
von Amnesty,Agnes Callamard,die auch bei
Amnesty Österreich bei deren Jahresversammlung
zu Gast war, dem größten Österreichischen
Nachrichtenmagazin,dem profil,ein Interview gegeben.
Und ebenfalls dort war ein Gastkommentar der
Geschäftsführerin von Amnesty Österreich zu lesen:
Frau Shoura Hashemi ist Iranerin und weiß daher,
wie wichtig es ist,in ihrem Heimatland für
Menschenrechte zu sorgen.
Die schon bisherige Gruppensprecherin der
Linzer(OÖ)Amnesty-Gruppe,Sylvia,war bereits
Vizepräsidentin und ist nun Präsidentin von
Amnesty Österreich geworden.
Amnesty beobachtet mit Sorge die Entwicklungen
in Argentinien,wo der neue rechtsextreme Präsident
das Sozialsystem zerstören will,in der Ukraine
und in GAZA.
Und Amnesty fordert, die verschleppten Geiseln
endlich freizulassen.
Was der Menschenrechtsorganisation besondere
Sorgen macht, ist der zunehmende Rechtsextremismus,
der Populisten und »Rechte«dazu bringt,
gegen Ausländer und Flüchtlinge zu hetzen und
einen Asylstopp zu fordern.
Wichtig ist es,Menschen aus anderen Ländern,
in denen die Rechte verletzt werden,kennenzulernen
- aus Nigeria,Bangladesch, Afghanistan usw.
Es wäre auch furchtbar -denn auch das wollen
Rechte Gruppen -,aus Deutschland zehntausende
Menschen gewaltsam zu deportieren.
Gaaanz wichtig findet es Amnesty,in ALLEN Ländern
dafür zu sorgen,daß das Sozialsystem im Einklang
mit den Menschenrechten ist -weil soziale
Sicherheit ein MENSCHENRECHT ist.
Und es wäre sehr gut,Wladimir Putin endlich
vor ein Internationales Tribunal zu bringen,um ihn
für seine Verbrechen zu bestrafen.
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