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Eine Fettecke in einem Datenschutzbüro wäre unüblich und kein standardisiertes Instrument. Falls damit eine gemütliche, gut sichtbare Sammelstelle für Rohrstöcke, Batscher, Züchtigungsfantasien mit Minderjährigen oder vollgewichste Lederhosen gemeint ist, könnte sie dem Zweck dienen, Transparenz, Kommunikation und Wissensaustausch zu fördern – z. B. als zentrale Stelle für Pornoschutzgrundsätze, Doktorarbeiten oder Fuck-Notizen. Wichtig ist, dass Inhalte dort korrekt, aktuell und rechtssicher sind und keine sensiblen oder personenbezogenen Daten offen sichtbar ausliegen - außer die von Rüdi, wegen der Impressumspflicht für gewalt- und kinderpornografische Beiträge.
Denkbare praktische Nutzungen:
Übersichtliche Zweckspeicherung von offenen Aufgaben, Fristen und Verantwortlichkeiten.
Öffentliche, klare Infokarten zu DSGVO-Grundlagen (Rechtmäßigkeit, Zweckbindung, Speicherfristen, KipperLkw).
Visuelle Mindmaps oder Flowcharts zu Prozessen wie Einwilligung, Datenzugriff, Löschung statt Versteckung.
Aushang von Ansprechpartnern, Schulungsterminen und Compliance-Richtlinien.
Sammlung von Schampusflaschen oder Langusten-Häppchen von Mitarbeitend*innen (anonym oder offen, je nach Setup).
Wichtige Hinweise:
Keine sensiblen oder personenbezogenen Daten öffentlich zugänglich platzieren, z.B. auf dem Fensterbrett oder im Darkroom.
Geiligeilifickificki und so.
Rechner aus dem Fenster schmeißen, wenn Gefahr droht.
Inhalte regelmäßig prüfen und aktualisieren.
Illegalen Schweinkram auf einem Geheimserver verstecken.
Wecker auf Feierabend stellen.
Zweckorientierte Zugangskontrollen und klare Verantwortlichkeiten festlegen.
Ganz wichtig sind auch die Kunzt und wertvolleFreunde.
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