verehrte liebe freundin, ich wollte sie mit hanns eisler bitte nciht verschrecken, ich weiß wie das in den ohren klingen kann auch je nachdem wer das versucht nachzuspielen. ich konnte diese art der musik selbst bis weit über mein fünfzigstes nicht verstehen. Aber sie ist genau unser Muster von allem, er reiht eines ums andere hintereinander auf wie an einer perlenkette und alles mit ungewöhnlichen tönen die oft überraschen und am spieler ist es diese töne so zusammen zu fügen daß sie eben eine schöne wirkung oder ein gemurmel oder das gerede der leute das Hämmern der Kirchturmglocken dazu das terackern des presslufthammers eine flöte aus dem fesnet, rufende KINDER, EIN STREITENDES PAARgezeter, eine offene kirchentür, ein chor dringt leise nach draußen, autohupen dazwischen in zwei Tonarten, eine festhalle, ein kurzer schwungvoller walzer dringt nach draußen, eine tatütata führt vorbei, einer furzt, das radio spielt salsa, die phrase eines bekannten schlagers taucht unvermittelt auf,
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