tigerauge schrieb am 23.11. 2006 um 12:20:42 Uhr zu
Berufsverbot
Bewertung: 1 Punkt(e)Bislang sind Berufe noch erlaubt, aber früher oder später kommt wer drauf, dass ein allgemeines Berufsverbot nötig ist.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (20,00%) |
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| Der erste Text | am 23.11. 2006 um 12:20:42 Uhr schrieb tigerauge über Berufsverbot |
| Der neuste Text | am 2.4. 2023 um 08:30:57 Uhr schrieb schmidt über Berufsverbot |
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am 22.3. 2021 um 10:19:01 Uhr schrieb
am 31.3. 2008 um 01:57:16 Uhr schrieb
am 2.4. 2023 um 08:30:57 Uhr schrieb |
Christine schrieb am 31.1. 2008 um 00:43:04 Uhr zu
Berufsverbot
Bewertung: 1 Punkt(e)Kaum hast du dir etwas aufgebaut, weist dir irgendein Psychiater nach, dass der Holocaust eine reale Basis in der Gegenwart hat. Eine Basis, die du nicht verbalisieren kannst, ohne zwangstherapiert zu werden. Die Systemgrenze ist knallhart. Vom Berufsverbot bis zur systematischen Vernichtung von Hirngewebe. Und wenn du widersprichst, gibt es immer noch einen Amtsrichter, der einen gesetzlichen Betreuer einsetzt, der dich noch vollständiger knebelt, bis hin zur neurochirurgischen Intensivdiagnostik. Schließlich könnte ja ein Hirntumor Auslöser für deine Renitenz sein. Es gibt keinen rechtloseren Zustand, als im Rahmen dieser Fürsorgeindustrie Schlaganfallsymptome zu entwickeln. Kein Schwein nimmt dich ernst. Indikation für die gegen dich angewandte Therapie ist intelligenzgeminderte Aggression. Und du hast keine Chance, dich gegen diese Diagnose zu wehren. Du bist endplatziert. Angekommen im vollständigen Berufsverbot. Mundtot und bald auch klinisch tot, ohne dass du irgendeine Chance hast, etwas daran zu ändern. So ungefähr fühlt sich Deutschland von unten an. Chronische Angst nennt sich die dazugehörige Wahrnehmungsstörung.
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