Glitschfinger
Bewertung: 2 Punkt(e)Ich habe geniest, und als ich die sittengemäß vorgehaltene Hand vom Mund nahm, war sie schleimüberzogen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 54, davon 53 (98,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (35,19%) |
Durchschnittliche Textlänge | 115 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,241 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 12.1. 1999 um 13:59:06 Uhr schrieb Dirk Diggler über Glitschfinger |
Der neuste Text | am 25.4. 2018 um 08:08:24 Uhr schrieb Christine über Glitschfinger |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 26.2. 2003 um 13:58:18 Uhr schrieb
am 15.2. 2010 um 07:49:15 Uhr schrieb
am 25.4. 2018 um 08:08:24 Uhr schrieb |
Ich habe geniest, und als ich die sittengemäß vorgehaltene Hand vom Mund nahm, war sie schleimüberzogen.
Ist das was ich sehe die Realität oder sehen wir alle verschiedene Realitäten und meinen nur uns in der gleichen zu befinden wenn wir davon sprechen? Ist es Märchenhaft oder kitsch ist es populär oder unterrepräsentiert? Spielt es eine Rolle ob wir alle das gleiche sehen oder sich jeder nur in seiner eigens von seinem Bewußtsein geschaffenen Märchenwelt bewegt. Wie viele Leute müssen an etwas glauben und dadurch erschaffen das man sagen kann dies ist nun Realität? Braucht es diese Qualität überhaupt. Oder genügt es sich den ganzen Tag auf einen Stuhl zu setzen und die ganzen Realitäten an sich vorbeiziehen zu lassen? Ist es nicht so das man etwas zu leicht als gegeben hinnimmt und es niemals in Frage stellen würde obwohl es keinen Beweis dafür gibt das es nicht auch anders(herum) ginge. Wo habe ich diese Verträge unterschrieben das ich mich damit zufrieden gebe?
Der Finger in dem Po macht so manche unbefriedigte Frau froh...........................
...probier´s doch mal....!!!.....!!!....!!!!:
Das Gegenteil von Glitschfinger ist ein Steckloch. Stecklöcher treten auf im Gartenbau, wenn Rüben gesteckt werden müssen und der Boden zu hart ist als daß man einfach so freihand stecken könnte. Dann muss der Stecklochgraber her. Stecklochgraber sind heute fast ausgestorben, man begegnet ihnen nur noch in Heimatmuseen.
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