| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (66,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 202 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,000 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 17.11. 2001 um 02:30:44 Uhr schrieb Gaddhafi über Godard |
| Der neuste Text | am 16.4. 2008 um 19:45:05 Uhr schrieb kroax über Godard |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 18.12. 2003 um 23:09:15 Uhr schrieb
am 17.3. 2003 um 16:37:37 Uhr schrieb
am 16.4. 2008 um 19:45:05 Uhr schrieb |
Bisher habe ich lediglich Masculin und Feminin von Godard gesehen und frage mich, was aus den Kindern von Marx und Coca Cola geworden ist?
Die Art wie er Alltägliches, Komisches, Politik und Liebe darstellt, seine Dialektik, seine Gesellschaftskritik haben mich beeindruckt.
Vor einigen Jahren habe ich einen kurzen Dokumentarfilm von Godard über einen Mann aus der französischen Schweiz gesehen, der in seiner Freizeit, sozusagen nur als Hobby, Filme mit einer Super-Acht-Kamera drehte. Die Art, mit der Godard diesen einfachen Hobby-Filmer ernst nahm, irgendwie als Künstler, als seinesgleichen betrachtete, und mit ihm über das Filmen fachsimpelte, fand ich äußerst sympathisch. Merkwürdigerweise ist mir dieser unauffällige Film stärker in Erinnerung geblieben als alle berühmten Werke Godards, die zum Teil Filmgeschichte gemacht haben.
Von den französischen Regisseuren der Nouvelle Vague mag ich Jean-Luc Godard am liebsten. Zwar gefällt mir gerade das ständig erwähnte »À bout de souffle« überhaupt nicht, umso mehr aber die Filme aus den sechziger Jahren, insbesondere das Meisterwerk »Maculin - féminin«.
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