Die Natives(Indianer)stammen aus Nordasien,sind
mit den Inuit verwandt und kamen über die
Beringstraße nach Amerika. Sie hatten berühmte
Häuptlinge wie Tecumseh, Cochise,Red Cloud und
Sitting Bull,Schamen/Schamaninen und Medizinmänner.
Einst gab es die Hochkulturen der Tolteken,
der Mayas,der Azteken und der Inkas.
In S-Amerika leben die Indios,im Norden die
Inuit. Im Norden die Athabasken,dann kommen
die Algonkin.
In Kanada leb(t)en viele Waldlandindianer,unter
ihnen die Huronen und der Bund der Irokesen.Und die Creek.
Die Irokesen hatten eine eigene Verfassung.
Im Osten u.a.die Cherokees,denen Sequoia sogar
eine Schrift und Zeitungen gab.
Die ersten Europäer,die mit den Indianern
zusammentrafen,waren die Wikinger,
am besten verstanden sich die Franzosen mit ihnen.
Viele Indianer wurden ausgerottet,manche Stämme
(Mandans)verschwanden total.
Es gab grausame Indianerfeinde wie Andrew Jackson,
der unzählige Indianer auf den »Marsch der Tränen«
(10.000e starben)schickte,und Indianerfreunde
wie Daniel Boone und Buffalo Bill mit seiner
Indianershow.
Im Süden lebten die Seminolen,im SW die Navajos,
die Yumas,die Apachen und die Pueblos.
Im Westen gab es die Nes Perce und in Kalifornien
(da wurden fast alle Natives getötet)z.B.die
Tlingit mit ihren Totempfählen und richtigen
Häusern.
Viele Indianer schlossen sich in Bünden zusammen.
Es gab grausame Massaker wie in Wounded Knee.
Um die Natives kümmerten sich die Indianeragenten,
einer (Elie Knie)war selbst ein Red.
Im Großen Becken waren die Utahs und Shoshonen
daheim,in der Prärie die Blackfeet,die Lakota,
die Upsaroka,Cheyennen,Arapahos und Kiowas.
Die Comanchen lernte als erste das Reiten
auf den Mustangs.
Über die Natives schrieben jack London,
J.F.Cooper und Karl May.
Es gibt viele Indianerfilme,von denen einige
das Schicksal der Reds sehr gut zeigen.
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