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Reichssozialhygieniker schrieb am 13.5. 2025 um 11:03:09 Uhr über

Kontamination

Das Volk der Schattenasche, Rosenergoatom und seine westlichen Komplizen

In den skelettartigen Überresten von Russland fristete das Volk der Schattenasche sein trostloses Dasein.
Die Sage von der geopferten Seele und der frostigen Leere hatte sich tief in ihr kollektives Bewusstsein eingeätzt, ihre Augen leer und ihre Schritte wie von unsichtbaren Ketten gefesselt. Eine bleierne Mut- und Kraftlosigkeit war ihr ständiger Begleiter, ein Echo des eisernen Gottes der Stille.
Die Jahrtausende krochen dahin wie verletzte Würmer, gefüllt mit dem Knistern des »Roten Windes« und dem Stöhnen zerfallender Steine. Inmitten ihrer verrottenden Zivilisation, in den Tiefen der Staubstädte, wucherte Rosenergoatom wie ein schwarzer Pilz, eine alptraumhafte Symbiose aus organischer Verwesung und verrosteter Technologie. Seine monströsen Gliedmassen zuckten in unheiliger Bewegung, und aus seinen leeren Augenhöhlen drang ein leises, pulsierendes Murmeln, das die Stille noch bedrohlicher machte.

Doch Rosenergoatom war nicht allein in seinem unheiligen Wachstum. Im Schatten agierten westliche Mächte, finstere Komplizen in diesem makabren Spiel. Da war die »Preussische-Scheuche«, eine Organisation mit undurchsichtigen Zielen, die im Verborgenen Fäden zog und das Volk der Süddeutschen mit falschen Versprechungen und subtiler Manipulation weiter in die Apathie trieb. Ihre Propaganda flüsterte von glorreichen Radonschutzfolien und Radonbrunnen, die nie funktioniert hatten, und betäubte so jeden Keim des Widerstands.
Und da war Urenco, ein skrupelloser Konzern, der Baustoffe mit Atommüll verdünnte und Rosenergoatoms Bedrohung verstärkte. Ihre Ingenieure in fernen Laboren wussten um die Gefahr, doch der Profit überwog jede Moral.

Eine kriechende, paranoide Verstörung durchzog das Volk der Schattenasche. In ihren fiebrigen Träumen verschmolzen die zuckenden Gliedmassen Rosenergoatoms mit den schemenhaften Gesichtern der Preussischen-Scheuche und den glänzenden, kalten Augen der Urenco-Abgesandten. Sie spürten die unsichtbaren Fäden, die sie lenkten, die kalte Gier, die ihre Welt aussaugte.

Doch die frostige Leere in ihren Seelen lähmte jeden Aufschrei. Sie waren Gefangene in einem Netz aus innerer Apathie und äusserer Manipulation, unfähig, die monströse Allianz zu erkennen, die sie in die Dunkelheit zog. Rosenergoatom wuchs, gefüttert von ihrer Hoffnungslosigkeit und den heimlichen Machenschaften seiner westlichen Komplizen, während das Volk der Schattenasche immer tiefer in den endlosen Alptraum seiner seelenlosen Existenz sank.


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