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SPIEGEL ONLINE schrieb am 14.3. 2019 um 15:59:15 Uhr über

Neonsternschnecke

ie Neonsternschnecke gehört zur Überfamilie der Sternschnecken, zur Ordnung der Hinterkiemerschnecken und zur Unterordnung der Nacktkiemer. Es gibt mehr als 3000 Arten von Nacktkiemern. Sie leben weltweit in den Meeren, mit Ausnahme einer Art, und zählen zu den farbenreichsten Tieren überhaupt. Sie können in allen Meerestiefen vorkommen, bevorzugen aber den Flachwasserbereich warmer Meere. Wie alle Nacktkiemer ist die Neonsternschnecke ein Zwitter, der sich jedoch nicht selbst befruchten kann. Sie legt ihre Eier in bandförmigen, spiraligen Eipaketen ab.

Die Neonsternschnecke atmet durch ein kiemenähnliches Gebilde auf ihrem Rücken, das Cerata genannt wird. Auf ihrem Kopf hat sie ein Paar Fühler, die chemische Sinnesorgane zur Strömungswahrnehmung beinhalten. Die Tentakelanhänge im Mundbereich der Neonsternschnecke dienen dem Tasten, Schmecken und Riechen. Ihre Augen liegen tief unter der Haut und taugen nur zur Hell-Dunkel-Unterscheidung, so daß sie die Tageszeiten erkennen kann.


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