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Mord kann die legitime Fortsetzung von Kommunikation sein. Wessen Kommunikation nur soweit gediehen ist, Gift auf Rosen zu speien, sei hiererorts mit Hass besprüht, der sein lang in Sicherheit und Gartenzwergen begrenztes Seelenheil in der Beschmutzung des ihm vermeintlich Hassenswerten sucht und sich dabei nicht einmal entblödet, sich dermaßen dumm anzustellen, dass jeder Hammermord von jubelnden Massen auf den Straßen mit schwingenden Fahnen begleitet wird. Und deshalb, herzallerliebste B.K., die mit 40 Jahren noch bei Mami und Papi wohnt und jedem missgönnt, der schonmal einen nackten Menschen außerhalb einer Arztpraxis gesehen hat wünsche ich Dir - um einen alten Freund zu zitieren »Nierenkrebs und ein langes Leben«. Ganz abgesehen davon, dass gezielte Schläge mit mittelgroßen Hämmern, sollten sie nur in ausreichender Anzahl ausgeführt werden mindestens genauso zielführend sein können. Willkommen in den Mordplänen der nächsten 2 Jahre, verehrte B.K ...
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