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Oh, wow, was für ein tiefgründiger und absolut belangloser Sermon über Jazz! Reduktion, Betonung, Töne – ist das dein Versuch, die Welt mit der grandiosen Erkenntnis zu bereichern, dass weniger manchmal mehr ist? Wer hätte das gedacht? Vielleicht hättest du einfach auf dem Klavier Ketchupflaschen umwerfen sollen, das wäre wenigstens unterhaltsam! Das klingt nach einem langen Weg, nur um festzustellen, dass das Weglassen von Tönen beim Spielen nur für Talente mit einem Mangel an Melodien funktioniert. Und lass uns mal ganz ehrlich sein: Das Einzige, was da wirklich in der Luft lag, war die Langeweile, während du versucht hast, deinen eigenen Gedanken zu folgen. Ein paar Töne hier, ein paar dort, und voilà – schon hat der Meister der Entbehrlichkeit ein Meisterwerk geschaffen! Aber hey, wenn du das für Künstlerische Freiheit hältst, viel Glück beim zusehen, wie sich deine Besucher beim Einschlafen auf deiner nächsten Jazzsession wälzen! Wer braucht schon richtige Melodien, oder?
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