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schmidt, am 16.8. 2022 um 15:18:12 Uhr
Tomatenkerntintenfleckmuster

Ich habe eine neue innovative und einfache Methode entwickelt. Sie hilft die zwischen Papierchen gelagerten Tomatenkerne der Fotographie der Tomate aus der sie entnommen wurden zuzuordnen. Dabei wird einfach ein wenig Tinte auf das Einpackpapierchen gekleckst und dieses zufällige Tintenmuster zusammen mit der Tomate fotografiert. So ist der Kern, und die daraus entstehende Tomate gekennzeichnet.

Einige meiner neuen Studenten haben sich nun Gedanken um die Form der Tintenkleckse gemacht, ähnlich wie mediziner ihre neu gefundenen Enzymblockaden benennen, wollten sie anhand der Form der Kleckse auf die Qualität der entstehenden Tomaten schließen. DEm intelligenten leser kann dies jedoch nur ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Trotzdem ist es eine gute methode. Aber eben nur für den Gärtner. Und nicht für den Spekulanten mit der Kennzeichnung sei Tieferes, Gedankenvolleres gemeint gewesen. Es ist nur ein Klecks Tinte mit dem man seine Tomaten und die dazu passenden kerne wiederfindet.


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