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Luca Brasi schrieb am 1.4. 2004 um 17:18:11 Uhr über

WerbenutztnochTintenkiller

Abgesehen von dem hier bereits beschriebenem Ungemach, den diese Dinger verursachen konnten, war vor allem bei Klassenarbeiten von deren Gebrauch abzuraten, denn bis man ein halbwegs mit der Werbung vergleichbares (heute wirbt niemand mehr für Tintenkiller), also letztlich lesbares Ergebnis erzielen konnte, waren gerne mal 10 Minuten vergangen - und selbst dann sah es noch Scheiße aus und man hatte viel kostbare Zeit vergeigt, so daß ein sauberer Strich dem allemal vorzuziehen war. Wenn ich mich recht entsinne, sollte man in der Grundschule Rechtschreibfehler mit einem »f« kennzeichnen, einklammern und dann das richtige Wort oder Wörter daneben schreiben - also etwa so: »(Buchen kacken f) Kuchen backen«. Tintenkiller waren von den Lehrern eigentlich verboten, aber trotzdem in Gebrauch, und heute muß man sagen: Sie wußten, warum sie von dem Scheiß nichts hielten.


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