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Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:56:20 Uhr über

interface

Seit dem XEROXPARK-Altarbeitsplatz benutzte GUI mehrfache Windows. Es würde logisch sein, zu erwarten, daß die kulturellen Formulare, die auf beweglichen Bildern basieren, schließlich ähnliche Versammlungen annehmen. In den neunziger Jahren benutzten einige Computerspiele wie goldenes Auge (Nintendo/Rare, 1997) bereits mehrfache Windows, um die gleiche Tätigkeit von den unterschiedlichen Veranschaulichungen gleichzeitig darzustellen. Wir können erwarten, daß rechnergestütztes Kino schließlich der gleichen Richtung folgen muß? besonders wenn die Beschränkungen der Kommunikation Bandweite verschwinden, während die Zerlegung der Bildschirmanzeigen sich erheblich, vom typischen 1-2K in 2000 auf 4k, 8K oder jenseits erhöht. Ich glaube daß das folgende Erzeugung des Kinos? Breitbandkino? fügt mehrfache Windows seiner Sprache hinzu. Wenn dieses geschehen, re-emerge die Tradition der räumlichen Darstellung, die zwanzigstes Jahrhundertkino unterdrückte, eins wieder.
translation:
http://babel.altavista.com/tr
source:
http://www.manovich.net/



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