Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (31,43%)
Durchschnittliche Textlänge 219 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,343 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2001 um 21:54:29 Uhr schrieb
Lev Manovich über interface
Der neuste Text am 15.6. 2021 um 09:56:57 Uhr schrieb
Christine über interface
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 19.6. 2020 um 07:23:06 Uhr schrieb
Christine über interface

am 28.7. 2020 um 10:08:22 Uhr schrieb
Christine über interface

am 15.6. 2021 um 09:56:57 Uhr schrieb
Christine über interface

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Interface«

biggi schrieb am 3.6. 2001 um 00:39:22 Uhr zu

interface

Bewertung: 2 Punkt(e)

deprivatisierung ist eine der häufigsten todesursachen, introversion eine ihrer hauptkomplikationen bei überleben. was ich unter deprivatisierung verstehe? nicht nur ein maximum an output, auch ein maximaler input. aber wie bei allem sind auch bei deprivatisierung die grenzwerte nur schwer zu fixieren. hab gelesen, dass mexikanerihr leben eher als herausforderung erleben und chinesen sich mehr als bestandteil des kosmos. als ob mexikaner sich mehr auf den eigenen weg konzentrieren und chinesen sehr gut beobachten. ich denke aber, das wechselt sowieso situativ. und nicht nur stoffwechselabhängig.

Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:56:20 Uhr zu

interface

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit dem XEROXPARK-Altarbeitsplatz benutzte GUI mehrfache Windows. Es würde logisch sein, zu erwarten, daß die kulturellen Formulare, die auf beweglichen Bildern basieren, schließlich ähnliche Versammlungen annehmen. In den neunziger Jahren benutzten einige Computerspiele wie goldenes Auge (Nintendo/Rare, 1997) bereits mehrfache Windows, um die gleiche Tätigkeit von den unterschiedlichen Veranschaulichungen gleichzeitig darzustellen. Wir können erwarten, daß rechnergestütztes Kino schließlich der gleichen Richtung folgen muß? besonders wenn die Beschränkungen der Kommunikation Bandweite verschwinden, während die Zerlegung der Bildschirmanzeigen sich erheblich, vom typischen 1-2K in 2000 auf 4k, 8K oder jenseits erhöht. Ich glaube daß das folgende Erzeugung des Kinos? Breitbandkino? fügt mehrfache Windows seiner Sprache hinzu. Wenn dieses geschehen, re-emerge die Tradition der räumlichen Darstellung, die zwanzigstes Jahrhundertkino unterdrückte, eins wieder.
translation:
http://babel.altavista.com/tr
source:
http://www.manovich.net/

Lev Manovich schrieb am 2.6. 2001 um 21:55:29 Uhr zu

interface

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im 19.jahrhundert Karl stellte sich Marx vor, daß ein zukünftiger kommunistischer Zustand diese Arbeitenfreizeit sich teilen sowie das in hohem Grade fachkundige und bruchstückhafte Zeichen der modernen Arbeit selbst überwinden würde. Idealer Bürger Marx würde Ausschnittholz morgens sein und arbeiten würde am Nachmittag und an der bestehenden Musik am Abend im Garten. Jetzt nimmt ein Thema der Informationsgesellschaft an sogar mehr Aktivitäten während eines typischen Tages teil: Daten, laufende Simulationen eingeben und analysierend, das Internet suchend und spielen Computerspiele, strömenden Bildschirm Überwachens und hören zu den Online-, handelnden Vorräten der Musik und so weiter. Dennoch, wenn er alle diese unterschiedlichen Aktivitäten durchführt, verwendet der Benutzer im wesentlichen immer die gleichen wenigen Hilfsmittel und Befehle: ein Computerbildschirm und eine Maus; ein web browser; ein Search Engine; Schnitt-, Pasten-, Exemplar-, Löschung- und Entdeckungbefehle. 2. Räumliches montage würde eine Anzahl von Bildern, möglicherweise der unterschiedlichen Größen und der Anteile miteinbeziehen und gleichzeitig erscheinen würde auf dem Bildschirm. Dieses selbst selbstverständlich ergibt nicht montage; es bis zum filmmaker zum Konstruieren einer Logik, die antreibt, welche Bilder zusammen aussehen, wenn sie erscheinen und was Art von Verhältnissen sie mit einander eintragen. Traditionelle Film- und Bildschirmtechnologie wurden entworfen, um einen Bildschirm mit einem einzelnen Bild vollständig zu füllen; um räumliches montage so zu erforschen mußte ein filmmaker?against bearbeiten? die Technologie. Dieses im Teil erklärt, warum so wenige versuchten, dies zu tun. Aber, als, in den siebziger Jahren, der Bildschirm eine als digitales Muster gespeicherte Computerbildschirmanzeige wurde, wenn die einzelnen Pixel Speicherstandorten entsprechen, die durch ein Computerprogramm dynamisch aktualisiert werden können, war ein Bild / eine Bildschirmlogik unterbrochen.
angenommen von von der Sprache der neuen Media ] kommt 1. die Schnittstelle, eine entscheidende Rolle in der Informationsgesellschaft schon zu spielen. In dieser Gesellschaft, beziehen nicht nur Arbeit und Freizeitaktivitäten in zunehmendem Maße Computergebrauch mit ein, aber sie laufen auch um die gleichen Schnittstellen zusammen. Beides?work? Anwendungen (Textverarbeitungsgeräte, Kalkulationsprogramme, Datenbankprogramme) und?leisure? Anwendungen (Computerspiele, informatorisches DVD) verwenden die gleichen Hilfsmittel und Metaphern von GUI. Das beste Beispiel dieser Konvergenz ist ein web browser einsetzte beide im Büro und zu Hause, für Arbeit und für Spiel. In dieser Hinsicht ist Informationsgesellschaft zu industrieller Gesellschaft, mit seiner freien Trennung zwischen dem Feld der Arbeit und dem Feld der Freizeit ziemlich unterschiedlich.
translation:
http://babel.altavista.com/tr
source:
http://www.manovich.net/

Einige zufällige Stichwörter

Scherben
Erstellt am 26.3. 2001 um 00:29:52 Uhr von Hagbard, enthält 34 Texte

Meine-Gereiztheit-wurde-immer-stärker
Erstellt am 21.8. 2012 um 23:30:40 Uhr von Personalchef, enthält 13 Texte

Tradition
Erstellt am 28.2. 2001 um 01:30:20 Uhr von Nils, enthält 38 Texte

wiederbekommen
Erstellt am 15.8. 2008 um 17:37:24 Uhr von mesi, enthält 1 Texte

scheinübergangslösung
Erstellt am 18.11. 2024 um 14:25:49 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0330 Sek.