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Mr. Kobayagi, am 15.3. 2006 um 22:58:24 Uhr
vergewohltätigen

ich glaube dieses wort in diesem psychiatrie-film mit winona ryder und angelina jolie gehört zu haben. bis dahin hatte ich gedacht es wäre die kreative schöpfung eines freundes gewesen.
just in diesem moment läuft im tv eine dokumentation über boslemische frauen die im krieg systematisch von serbischen soldaten vergewaltigt worden sind.
was war jetzt wohl zuerst da, die doku oder die idee zum stichwort? in anbetracht dessen, das der fernseher kaum beachtet vor sich hinflimmert, kann es schon durchaus sein das sich mir das vergewohltätigen hinterhältig aufgedrängt hat. oder war es gar einer dieser übersinnlichen momente in denen zukünftige ereignisse ihren schatten zurück werfen. das so etwas tatsächlich passiert, bezweifle ich keineswegs, denn eine exakte grenze zwischen jetzt und gleich lässt sich wohl kaum ziehen.? im zweifelsfall wars zufall.


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