Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4, davon 4 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (75,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.12. 2002 um 22:16:04 Uhr schrieb
Enthüllungsjournalistin über VictorOstrovsky
Der neuste Text am 9.1. 2008 um 15:18:08 Uhr schrieb
Saukerl über VictorOstrovsky
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 9.1. 2008 um 15:18:08 Uhr schrieb
Saukerl über VictorOstrovsky

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »VictorOstrovsky«

Des Esseintes schrieb am 28.12. 2002 um 00:22:11 Uhr zu

VictorOstrovsky

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das ganze Yamasaki-Zeug mochte ich ja nicht besonders, aber es hat mich wenigstens nicht so sehr geärgert wie diese nutz- und geistlosen Namensstichworte mit ihren hereinkopierten Texten. Wenn ich eine Person aus dem Blaster ausschließen dürfte, wäre es die Systemkritikerin mitsamt ihrer Derivate.

Enthüllungsjournalistin schrieb am 27.12. 2002 um 22:30:43 Uhr zu

VictorOstrovsky

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Geheimakte Mossad. Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes« (München: Goldmann, 1996):

Der ehemalige Mossad-Agent VictorOstrovsky erzählt, wie er wegen seiner politischen Anschauungen aus dem Mossad herausgeworfen wurde und dann zusammen mit einer geheimen Untergruppe dieses Geheimdienstes versuchte, dessen schmutzige Machenschaften zu entlarven, die Unterstützung islamistischer Fundamentalisten in Ägypten zum Beispiel, um die allzu friedliche Regierung zu destabilisieren...

Enthüllungsjournalistin schrieb am 27.12. 2002 um 22:16:04 Uhr zu

VictorOstrovsky

Bewertung: 2 Punkt(e)

VictorOstrovsky ist der Verfasser des Weltbestsellers
»Der Mossad. Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes« (München: Goldmann, 2000).

VictorOstrovsky wurde 1950 in Kanada geboren und verbrachte seine Jugend in Israel. Mit 18 Jahren war er der jüngste Offizier in der israelischen Armee. Ende 1982 bzw. Anfang 1983 wurde er vom Mossad rekrutiert, nach vier Jahren Geheimdiensttätigkeit jedoch unter ominösen Umständen wieder entlassen.

Sein Buch gewährt einen brisanten Blick hinter die Kulissen des legendären israelischen Geheimdienstes. Lesenswert!


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