Erbrochenes
Bewertung: 4 Punkt(e)ich hab nicht mehr so viel angst. aber das hat einen preis. träume nicht mehr viel. schade.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 30, davon 29 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (26,67%) |
Durchschnittliche Textlänge | 208 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,033 Punkte, 13 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 11.5. 2003 um 07:01:12 Uhr schrieb biggi über Erbrochenes |
Der neuste Text | am 17.3. 2025 um 15:53:44 Uhr schrieb durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Erbrochenes |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 7.7. 2006 um 20:11:29 Uhr schrieb
am 15.11. 2017 um 09:28:36 Uhr schrieb
am 7.5. 2005 um 13:00:49 Uhr schrieb |
ich hab nicht mehr so viel angst. aber das hat einen preis. träume nicht mehr viel. schade.
Das erinnert mich daran, dass ich standig vergesse zu essen ... und wenn es mir dann einfällt, passt es gerade gar nicht und wenn ich Gelegenheit hätte vergess' ich's, weil ich, wenn ich's mir genau überlege, anscheinend kein Hungergefühl habe, wie es eigentlich »normal« sein sollte ...
... positiv daran ist jedoch, dass ich so nur schwerlich durch's Essen vergiftet werden könnte.
Manch einer glaubt, es sei eklig eigenes oder fremdes Erbrochenes zu essen, obwohl das ja sehr gesund ist und alle Tiere es deshalb tun. Aber nur Ausgekacktes-nochmal-essen-müssen-ist-quälend, denn es im Gegensatz zum zwar etwas säuerlichen, aber eigentlichen leckerem Erbrochenen, ist das Ausgekackte schon komplett verdaut und meistens sehr schmierig. Klar, man kann es essen. Aber es ist eklig und eher quälend.
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