mcnep schrieb am 1.11. 2004 um 18:57:43 Uhr zu
atzen
Bewertung: 3 Punkt(e)Seit dem frühen Mittelalter bezeugtes Verb (auch: etzen) mit der Bedeutung bewirten, speisen.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 46, davon 21 (45,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (23,91%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 104 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -1,957 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.11. 2004 um 18:57:43 Uhr schrieb mcnep über atzen |
| Der neuste Text | am 8.9. 2010 um 17:43:50 Uhr schrieb Tetris über atzen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 16.7. 2005 um 00:35:29 Uhr schrieb
am 12.10. 2005 um 00:57:39 Uhr schrieb
am 8.9. 2010 um 17:43:50 Uhr schrieb |
Murmel schrieb am 18.5. 2008 um 15:48:39 Uhr zu
atzen
Bewertung: 2 Punkt(e)man soll nicht über das ätzen, was man zum atzen vorgesetzt bekommt, zumindest nicht, solange die Köchin in hörweite ist. - bei uns war es höchstes lob, auf die frage, wie es denn schmecke, zu antworten: »man ekelt sich's so runter!« aus alter gewohnheit und daher ohne nachzudenken, äußerte ich das einmal gegenüber meiner zukünftigen schwiegermutter. sie wäre fast vom stuhl gefallen, und die nachträgliche erläuterung fiel auf wenig fruchtbaren boden. noch heute hält mir meine frau diese äußerung vor.
urgs schrieb am 1.11. 2004 um 20:55:50 Uhr zu
atzen
Bewertung: 1 Punkt(e)
Greifvögel bekommen »Atzung«, speziell die zur Jagd abgerichteten.
Kaiser Friedrich der II. von Staufen, gebürtiger Schwabe, der in Sizilien lebte und fließend Arabisch sprach (und mit den Arabern bald besser konnte als mit den eigenen Leuten), hat das bis heute gültige Standartwerk (im Abendland) über die Falknerei verfasst.
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