Darlage

Die Schilderung der göttlichen Darlage

In großartiger Darlage: Es ist empfangen die Aussage vom höchsten Tun:
Gottgleich stieg er vom Himmel, schwebte über den roten Dächern unter den buschigen Wolken, die in reichem Quellen das helle Blau des weiten Runds erklommen: Ein seliger Ballon mit seinem Korbe trieb zwischen den leuchtenden Nebelklüften in die Steigschründe der Sonne.
Der Mann im weißen Anzug empfängt das frischende Brausen der kühlen Luft in den Klüften aus schattigem Weiß und erklimmt nach Entstieg des Korbes die wolkigen Stufen empor zu der Bastei aus solidem Steingemäuer. Die in ihren Träumen daran wirkten, stehen und warten auf ihren Plätzen des arbeitenden Getanhabens. Diese Herren in ihren blauen Arbeiteranzügen weisen dem Mann im weißen Anzug freundlich den Weg hinan. Er steigt weiter in die Stufen empor zur himmlischen Bastei, sein Jackett und die Krawatte flattern heischend in der steifen Brise.
Im Gemäuer wird er treffen das Licht und durchschreiten die Türen aus barem Weiß. Über leuchtende Teppige hin, aus denen die Spitzen von Tannen vereinzelt erragen, wird schreiten der Herr und öffnen die balkonene Tür im Nordflügel des Hauses mit Blick allein in den Süden. Er wird schreiten hinaus und blicken in den Untergang der Sonne über den fernen dunklen Hügeln, worin sich die Seestraße verliert. Die Scheinwerfer des fernen Wagens werden hinüber leuchten über die wellenden Wolken des weiten Horizonts und der Mann im weißen Anzug wird vom Balkon hinabsteigen auf den warmen Sand, um zur Musik aus dem leerstehenden Nachtklub hinüber zu schreiten zu den leeren weißen Appartementblocks.