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das da etwas in einem ist, das man deutlich wahrnimmt, ein wesen, völlig kompromisslos aber gut, freizügig in ungeahnter weise, weise und verständig ebenso wie sich der allgemeinen bedeutungslosigkeit bewußt, unglaublich aufsässig und dann wieder kompromissbereit, manchmal ein wesen wie eine zarte seele und manchmal ein fels granit und doch all das nicht, ein stück haut das gestreichelt zu werden sucht, angefasst werden will, jemand der der welt gleichzeitig ins gesicht spucken will und sie umarmen, und alles das trifft es nicht, das man das also, was ist, nur völlig unzureichend bis fast gar nicht mitteilen kann, so sehr man bemüht ist, ist eine der erkenntnisse von denen ich nicht weis, ob ich mir wünschte sie wären mir erspart geblieben...und doch ist da diese winzige irrationale hoffnung alles dies löse sich eines tages auf in einem gegenseitigen vollsten verständnis, so wie auch mein fesselwunsch sich nach dem erfolgten orgasmus sofort in absurde luft auflöst, da will ich sofort frei sein, frei atmen, luft holen, die arme ausbreiten und meine bettdecke und was sonst darin weilt, umarmen.
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