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ralf schrieb am 29.10. 2016 um 19:19:09 Uhr über

Hodenkick

benny schrieb am 29.10.2016:

- Die pralle Beule ist natürlich sehr empfindlich, wenn sie berührt wird. Die von Mucki geschilderte Hodenkick-Folter ist weit übertrieben. Es genügen schon Tätscheln und Kneten, um den Boy zur Raserei zu bringen, festes Hodenquetschen versetzt ihn in eine Agonie, die ihn maßlos ejakulieren lässt.“

Da hat benny Recht. Hodenkicken ist brutal. Es genügt völlig, den am Pfahl aufgespannten Speedo-Boy zu beobachten wie er sichgenüsslichin seinen Fesseln „räkelt“, wie Eier und Schwänzchen gegen ihr Gefängnis ankämpfen und einen Sahneschub nach dem anderen produzieren. Der Sadismus wird vollauf damit befriedigt, den Boy in seiner schmerzgeilen Wollust zu betrachten. Wer sich nicht beherrschen kann, sollte sich damit begnügen, die prallen Eier des Knaben zu massieren und seine Geilheit damit noch zu steigern. Auch ein gelegentliches hartes Quetschen der Hoden kann als „Aufmunterung“ dienen. Wer jedoch das Hodenquetschen übertreibt und die schutzlosen Testikel pausenlos foltert, ist kein Knabenliebhaber mehr, sondern ein grausamer Sadist!



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